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Grenzen der homöopathischen Behandlung

Was ist möglich, was nicht

Die homöopathische Behandlung ist eine regulative Therapie. Voraussetzung ist zum einen eine vorhandene Störung. Man kann aus einem normal begabten Kind kein Genie machen und aus einem lebhaften, gesunden Kind kein stilles Mäuschen! Ängste, die ein Kind am Einschlafen hindern oder es regelmäßig aus dem Schlaf hochschrecken lassen, können dagegen sehr gut behandelt werden.

Der Organismus muss noch in der Lage sein, eine Störung beheben zu können.
Ein abgenutztes Gelenk kann nicht nachwachsen, es ist jedoch möglich eine florierende Entzündung einzudämmen, um ein Fortschreiten der Erkrankung zu verzögern.

Bei  chronischen Erkrankungen können akute Verschlechterungen abgemildert bzw. verkürzt und die beschwerdefreien Intervalle verlängert werden. In manchen Fällen ist auch Heilung möglich.

Eine homöopathische Behandlung kann in jedem Fall auch ergänzend zu anderen Methoden angewandt werden. So lassen sich auch Beschwerden und unangenehme Begleiterscheinungen im Rahmen einer onkologischen Therapie gut behandeln.

Bitte verwenden Sie jedoch keine zusätzlichen homöopathischen Mittel ohne vorherige Rücksprache! Manche Arzneien heben einander auf oder führen zu unerwünschten Reaktionen und können den Heilungsverlauf verzögern. Außerdem weiß man dann nicht, welche Symptome von der zu behandelnden Krankheit stammen und welche durch andere Arzneien hervorgerufen wurden! Ich bin niemals ungehalten, wenn jemand noch einmal nachfragt!

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